Nutzen Sie unser Partner-Netzwerk
Und profitieren Sie von den Effekten einer intensiven Zusammenarbeit
Lead Product Partner
Ein besonderes Dankeschön geht an unsere Lead Product Partner, die uns tatkräftig zur Seite stehen. Die regelmäßigen Besprechungen ermöglichen uns einen wichtigen Austausch über die aktuellsten Trends der Branche.
Österreich
Deutschland
Datenpartner
Österreich
Deutschland
Demo und Preise
Um sich ein besseres Bild über den Funktionsumfang und das Pricing von PROPSTER machen zu können, haben wir eine umfangreiche DEMO erstellt, die Ihnen auf einer separaten Seite zur Verfügung steht. Sehen Sie sich den gesamten Umfang von PROPSTER und alle Funktionen anhand unserer Beispiel-Website an, um anschließend die passende Version für Sie zu wählen.
Was sagen unsere Partner?
Wir haben unsere Partner gefragt, was die aktuellen Trends und Herausforderungen im Wohnbau sind. Nachfolgend seht ihr die professionellen Einschätzungen einiger Partner.
„Bei uns wird ein klarer Trend in Richtung Dusch-WC´s erkannt. Denn dieses kombiniert alle Vorteile eines Bidet´s und eines WC. Bei einem Dusch-WC reinigt ein wohltemperierter Wasserstrahl sanft die betroffenen Körperstellen und hinterlässt ein sauberes Gefühl. Durch die punktuell eingesetzte Geruchsabsaugung (Duo-Fresh), wird einem eine vollkommen neue Welt der Frische eröffnet. Ein LED-Orientierungslicht hinter der Betätigungsplatte liefert eine dezente Beleuchtung beim nächtlichen Gang auf die Toilette. Um diesen täglichen Komfort zu nützen reicht eine Leerverrohrung um anschließend eine Verkabelung zu gewährleisten.“
„Großformatiges Parkett oder die Fischgrät-Verlegung mit größeren Formaten mausert sich zu den beliebtesten Varianten um das Eigenheim ansprechend zu gestalten“
“Die grundlegende Frage, die wir uns immer wieder stellen ist, „Warum bauen wir Wohnhäuser wie vor vielen Jahren nahezu unverändert?“ Natürlich abgesehen von Trends der Architektur, besseren Fenstern und der einen oder anderen Dämmmaßnahme. Bauen wir klimagerecht? Nutzen wir Erneuerbare Energien in dem Ausmaß, wie es die Technologien uns schon bereitstellen? Nehmen wir Rücksicht auf die demographische Entwicklung? Solche und ähnliche Fragen müssen wir in vielen Fällen mit „Nein!“ beantworten.
Dabei gäbe es schon jetzt ein enormes Potential.
Durch intelligente Systeme im Elektroinstallationsbereich – allen voran KNX, mit weltweit rund 500 Herstellern können wir schon seit Jahren mit Beschattungsregelungen effektive Vorbeugemaßnahmen zur Gebäudeerwärmung in den Sommermonaten erreichen. Mit KNX werden zudem Komfortlüftungsanlagen CO²-gerecht geregelt (Raumluftqualität, ein wesentlicher Bestandteil im Komfortbereich), der Energieverbrauch optimiert und die Basis für altersgerechtes Wohnen – Assisted Living – geschaffen.
Durch den Einsatz von Photovoltaik-Gemeinschaftsanlagen wurde vom Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, auf Mehrfamilienwohnhäusern Eigenenergieerzeugung in Form von Sonnenstrom zu ermöglichen. Damit kann ein Großteil des Eigenverbrauches abgedeckt werden, die Energie für die Warmwassererzeugung und auch für die Elektromobilität bereitgestellt werden. Stichwort E-Mobilität – mit modernen Wallboxen (Ladestationen) ist es möglich, ein vernünftiges Energiemanagement auch im urbanen Bereich bereitzustellen.
Zu guter Letzt das Thema Raumwärme. Es wird in naher Zukunft nicht nur darum gehen, wie wir angenehme Temperaturen im Winter schaffen, sondern wie es uns gelingt die Hitzeperioden im Sommer zu überstehen. Wohlgemerkt, ohne Einsatz von Klimaanlagen. Die Wärmepumpe kann hier in vielen Fällen Abhilfe schaffen, ist sie doch in der Lage zu Heizen und zu Kühlen (thermische Bauteilaktivierung). Durch Energie von der hauseigenen Photovoltaikanlage, es geht ja auch darum, die Energiekosten auf ein Minimum zu reduzieren, sind wir dem klimagerechten Bauen einen Riesenschritt nähergekommen.
Stellen wir uns doch der Diskussion high tech – low tech! Was wir dabei allerdings bedenken müssen ist, dass was einst high tech war mittlerweile schon lange zu low tech wurde.”
Dabei gäbe es schon jetzt ein enormes Potential.
Durch intelligente Systeme im Elektroinstallationsbereich – allen voran KNX, mit weltweit rund 500 Herstellern können wir schon seit Jahren mit Beschattungsregelungen effektive Vorbeugemaßnahmen zur Gebäudeerwärmung in den Sommermonaten erreichen. Mit KNX werden zudem Komfortlüftungsanlagen CO²-gerecht geregelt (Raumluftqualität, ein wesentlicher Bestandteil im Komfortbereich), der Energieverbrauch optimiert und die Basis für altersgerechtes Wohnen – Assisted Living – geschaffen.
Durch den Einsatz von Photovoltaik-Gemeinschaftsanlagen wurde vom Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, auf Mehrfamilienwohnhäusern Eigenenergieerzeugung in Form von Sonnenstrom zu ermöglichen. Damit kann ein Großteil des Eigenverbrauches abgedeckt werden, die Energie für die Warmwassererzeugung und auch für die Elektromobilität bereitgestellt werden. Stichwort E-Mobilität – mit modernen Wallboxen (Ladestationen) ist es möglich, ein vernünftiges Energiemanagement auch im urbanen Bereich bereitzustellen.
Zu guter Letzt das Thema Raumwärme. Es wird in naher Zukunft nicht nur darum gehen, wie wir angenehme Temperaturen im Winter schaffen, sondern wie es uns gelingt die Hitzeperioden im Sommer zu überstehen. Wohlgemerkt, ohne Einsatz von Klimaanlagen. Die Wärmepumpe kann hier in vielen Fällen Abhilfe schaffen, ist sie doch in der Lage zu Heizen und zu Kühlen (thermische Bauteilaktivierung). Durch Energie von der hauseigenen Photovoltaikanlage, es geht ja auch darum, die Energiekosten auf ein Minimum zu reduzieren, sind wir dem klimagerechten Bauen einen Riesenschritt nähergekommen.
Stellen wir uns doch der Diskussion high tech – low tech! Was wir dabei allerdings bedenken müssen ist, dass was einst high tech war mittlerweile schon lange zu low tech wurde.”